Ankunft Windhoek

Kiripotib

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Ombili
Indongo - CCF
Düsternbrook
Ende
        





Mit diesen Eindrücken ging es am nächsten Morgen der ersten Farm, 160 Kilometer südöstlich von Windhoek entgegen, am Rande der Kalahari umrahmt von den Karubeamsbergen. Ab Windhoek in Richtung Gobabis, dann nach ca.23km auf der C23 in sülicher Richtung nach Dordabis und auf der 1448 nach Osten. Eine wunderschöne Fahrt vorbei an den Ausläufern der Auas- und Bismarkberge, durch abwechslungsreiche Landschaft mit uralten Kameldornbäumen und tiefroter Erde. Ein sehr einladender Farmweg führte uns zur Farm 'Kiripotib' von Hans und Claudia von Hase. Kiripotib,  'Der Ort an dem der Löwe säuft'.


©  African Kirikara Safaris


Am wunderschönen Farmhaus angekommen, wurden wir sofort, nach Parken des Autos unter Schatten spendenden Bäumen, begrüßt: 'Hallo und herzlich Willkommen, ich bin Hans'. Mit viel Informationen und sehr interessanten Gesprächen am großen Farmtisch, einer super Farmküche und südafrikanischem Rotwein, tauchten wir ein in einen faszinierenden Teil des Farmlebens auf Kiripotib.
Unter Claudias sachkundiger Führung durch ihre kreativen Farmwerkstätten, die Weberei und das Schmuck Design Studio, gab es eine wirklich informative Besichtigung. In der Weberei entstehen handgewebte Karakul Teppiche, mit der Information über Materialen, Herkunft und persönlichem Foto des Webers, die von dort ihren Weg in die ganze Welt nehmen können.
Alle Produkte sind in der Farmgalerie auf Kiripotib, den Shops in Swakopmund, Namibia und Hout Bay, Cape Town zu bestaunen und zu erwerben.   "African Kirikara Art & Craft"



   

Die unbeschreiblich schönen Eindrücke dieser Farm begleiteten unsere Reise durch Namibia.
Mit Josephine, einer schwarzen Angestellten, der es gesundheitlich nicht gut ging, fuhren wir am Morgen des nächsten Reisetages in Richtung Uhlenhorst (Eulenhorst). Sie musste zum 55 km entfernte Buschkrankenhaus in Hoachanas gebracht werden. Josefine kannte sich dort aus und hatte bald jemanden gefunden, der sich um sie kümmerte. Wir wünschten ihr gute Besserung und machten uns frohen Mutes auf den Weg zur nächsten Farm.



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                2004    © ingrid pfannkuchen