![]() Ankunft Windhoek Kiripotib Helmeringhausen - Namtib Niedersachsen - Swakop Usakos - Huab Etosha - Onguma Ombili Indongo - CCF Düsternbrook Ende |
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Weiter ging die Fahrt ab Swakopmund, begleitet vom heißen Wüstensturm, nach Norden bis Hentiesbaai. Gott sei Dank konnten wir ab da die Richtung gen Osten einschlagen und immer mit Blick auf die Spitzkoppe zur Hohenstein Lodge fahren. Von dort aus wollten wir das Projekt 'Usakos Needy Children Support Organization' besuchen. |
Wir telefonierten mit Marianne Izaaks, Projektleiterin
der lokalen Initiative UNCSO und verabredeten uns am Postoffice in Usakos. Nach einer kurzen Vorstellrunde lud uns Marianne zu einem Gespräch in
ihre Wohnung ein, was wir gern annahmen. Am Ende unseres sehr informativen Gesprächs war ganz klar, dass
kontinuierliche, finanzielle Hilfe und die Unterstützung von Praktikanten für dies förderungswürdigende Projekt von ausschlaggebender Bedeutung sind.
Marianne bietet den 30 Projekt - Kindern fünf Tage die Woche einen Hafen der Sicherheit, in dem sie einfach nur Kind sein dürfen.
Aber auch ihre Hausbesuche im Township sind von großem Wert, denn sie schaffen ein tiefes Vertrauensverhältnis zu den Eltern. Dabei hat sie
eine Art der Kommunikation, bei der sie sich nicht aufdrängt, sondern von Seiten der Eltern die Fragen oder Bitten um Hilfe an sie gerichtet werden.
Im Anschluss an unser Gespräch begleiteten uns Marianne und ihr Mann ins Township und führten uns durch die Schule.
Zufrieden, dass ein Treffen an diesem Tag stattfinden konnte, verabschiedeten wir uns ganz herzlich und vereinbarten im ständigen E-Mail Kontakt zu bleiben. |
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Nun kam mit jedem Tag Etosha näher. ![]()
Aber auf dem Weg dort hin lag noch die Huab Lodge, ein privates Naturschutzgebiet im Nordwesten Namibias von Suzi und
Jan van de Reep, die wir über Uis, Khorixas, Fransfontein und der D2670 erreichten. Die Zufahrt war wieder traumhaft schön,
durch tief rote Erde. Huab ist ein Naturerlebnis pur, ganz zu schweigen vom kulinarischen Erlebnis. Es bietet ruhiges und
friedliches luxuriöses Ambiente, Wellness, eine natürliche Quelle und wunderschöne Unterkünfte mit sehr freundlichen Gastgebern,
einfach zum Wohlfühlen. Leider war uns das Glück, dort Wüstenelefanten zu sehen nicht vergönnt. Vielleicht beim nächsten Mal.
Huab ist ein Naturreservat, ohne lässtige Zäune für die Tiere, auch zum Damaraland, und das ist gut so, weil die Tiere
unkontrolliert weite Wegstrecken laufen können. Gäste, die das Glück haben sie bei ihrer Wanderung zu sehen können sich echt
freuen. |
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2004 © ingrid pfannkuchen | ![]() |