![]() Ankunft Windhoek Kiripotib Helmeringhausen - Namtib Niedersachsen - Swakop Usakos - Huab Etosha - Onguma Ombili Indongo - CCF Düsternbrook Ende |
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Das nächste Ziel war die
Dünenlandschaft mit der höchsten
Düne der Namib, Sossusvlei. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Meter und gehören damit zu den höchsten der Welt.
Wir fuhren also in einen wunderschönen Morgen und konnten uns nicht satt sehen an der einmaligen Landschaft des Namibrandes.
Die Fahrt auf der D707 war mit die schönste Strecke. Nach einem Apfelkuchen - Kaffeestopp auf Schloss Duwisib ging es entlang der
C27 zur Betesda Lodge, ca.30 km entfernt von Sossusvlei. Die Unterkunft war nicht der Renner, aber egal, hier war Sossusvlei
wichtig. Am nächsten Tag machten wir uns in aller Frühe auf den Weg, um die Düne mit einem Fußmarsch von ca. 3 Stunden zu besteigen,
das war aber zu viel des Guten. Wir strichen dies Vorhaben, wegen zu großer Hitze, und entschieden uns für einen weniger
anstrengenden Fußweg ins nahe gelegene Dead Vlei, was bei der intensiven Bestrahlung völlig ausreichte. Ziemlich geschafft
von der afrikanischen Sonne, kam die, gleich am Eingangstor liegende, Sossusvlei Lodge wie gerufen, denn eine kleine
Erfrischung war dringend nötig. |
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Einen Übernachtungsaufenthalt war aber die
Farm Niedersachsen in jedem Fall wert. Warum? |
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Aber nicht allein deswegen war diese Fahrt so interessant, sondern auch wegen des vielfältigen Wissens Herrn Ahlerts über Flora und Fauna, Namibia und die Menschen. Er bescherte uns eine atemberaubende Tour ins wüstige Kuiseb Gebiet. |
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Für die nächsten zwei Tage stand etwas mehr
Zivilisation auf dem Programm und so führte die Route wieder durch Steinwüste, die langsam in Sandwüste überging,
nach Swakopmund, mit einem Abstecher zur Blutkuppe. |
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Die Städte Namibias sind nicht so mein Fall, und sollten wir einmal wiederkommen, dann genügt dort eine Übernachtung, wobei 'Meikes Guesthouse' in Swakop eine erstklassige Adresse ist. |
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2004 © ingrid pfannkuchen | ![]() |